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Moments of Joy

11/6/2013

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Two moments of joy for me this morning, yeah.

First, check up visit by the local chimney sweep (very nice man with a big smile, and a belly shaming Santa)

and, a beautiful rainbow walking my daughter to kindergarden.

What is your moment of joy today?

Maybe you can be the moment of joy for someone else.

Try it!



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Blumenzwiebel in Erde gelegt

11/4/2013

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Gestern wurden die anonym gespendeten Blumenzwiebel, Märzenbecher, in die Erde gelegt.

Wir haben uns sehr über dieses nette Nachbarschaftsgeschenk gefreut. Danke!

Noch mehr freuen wir uns auf die Blütenpracht, die uns im Frühling erwarten wird!

Und ganz noch mehr würde es uns freuen, wenn jeder in der Stadt einen kleinen Flecken unbeachteter Erde findet und auch selbst Blumenzwiebel setzt.

Es ist noch nicht zu spät!


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Loslassen, und empfangen

10/28/2013

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Scheinbare Widersprüche – oder doch nicht?

In den vergangen Tagen hatte ich mehrere, in ihrer Synchronizität doch recht auffallende Erfahrungen zu diesem Thema. Einige Gedanken möchte ich hier teilen.

Kennen wir nicht alle dieses Gefühl? Wir befinden uns in den Rillen des Alltags, trinken zu viel Kaffee, rauchen, trinken Alkohol und meinen, es gehörte zu unserem unabdinglichen Alltag, so als wäre es Teil unseres Lebens. Wir sind der festen Meinung, dass wir anderes nicht könnten, ja geradezu so handeln müssten.

Ich befand mich jahrelang in einer derartigen Situation. Kaffee war mein Laster, mein Strohhalm im Sturm, der um mich toste.

Ich war der festen Überzeugung, dass diese Tassen brauen Getränks (warm oder kalt) mich durch die vielen unerfüllten, lebensleeren Stunden des Büroalltags tragen würden.

Ich war der festen Meinung, dass sie meine wohlmeinenden Freunde waren, die allzeit bereit mir zu Hilfe eilten.

Ich glaubte mich behütet und geborgen.

Nichts hätte falscher sein können.

Sie waren nicht meine Helfer, Lebensretter, Freudebringer, sondern eher Grabesträger meiner Emotionen und meiner Gesundheit – emotional, psychisch und physisch. Sie kamen verkleidet mit dem Duft der Verhüllung, Verschiebung und Unterdrückung. Lebensleere Elemente.

Brechen mit der Sucht

Die Erfahrungen und Konversationen der letzten Tage brachten mich zur Erkenntnis, dass mein Brechen mit dieser Kaffeesucht, dieses Loslassen erst der Schlüssel zum Empfangen war.

Kein graduelles Abschwingen mit Rückkehroption, sondern ein dezidierter Schnitt mit einer nach vorne gerichteten Handlung – das war der Schlüssel.

Erst durch das Loslassen konnte ich empfangen. Erst durch das willentliche Geben war ich in der Lage zu erhalten.

Ich ermutige alle diesen Schnitt für sich selbst zu tun, jenen Bereich zu finden, der eine radikale Umkehr so dringend nötig hat.

- Nur wer springt kann den Sog des Windes richtig spüren.

- Nur wer geht kann von seiner Reise erzählen.

- Nur wer durch die Tür schreitet kann das Licht und die Fülle auf der anderen Seite erfahren und in sein Herz aufnehmen.

Die Engel werden Dich tragen und für Dich sorgen.

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Jeder Mensch ist ein Künstler

10/24/2013

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Gestern habe ich bei einem Vortrag dieses wunderschöne Gedicht gehört.

Möge es ein Denkanstoß und eine Quelle für die Inspiration des Alltags sein.


Jeder Mensch ist ein Künstler (Beuys)

Jeder Mensch ist ein Künstler

Lass Dich fallen. Lerne Schlangen zu beobachten.

Pflanze unmögliche Gärten.

Lade jemand Gefährlichen zum Tee ein.

Mache kleine Zeichen, die „ja“ sagen

und verteile sie überall in Deinem Haus.

Werde ein Freund von Freiheit und Unsicherheit.

Freue Dich auf Träume.

Weine bei Kinofilmen,

schaukle so hoch Du kannst mit einer Schaukel bei Mondlicht.

Pflege verschiedene Stimmungen,

verweigere Dich, „verantwortlich zu sein“ – tu es aus Liebe!

Mache eine Menge Nickerchen.

Gib Geld weiter. Mach es jetzt. Das Geld wird folgen.

Glaube an Zauberei, lache eine Menge.

Bade im Mondschein.

Träume wilde, phantasievolle Träume.

Zeichne auf die Wände.

Lies jeden Tag.

Stell Dir vor, Du wärst verzaubert.

Kichere mit Kindern. Höre alten Leuten zu.

Öffne Dich. Tauche ein. Sei frei. Preise Dich selbst.

Lass die Angst fallen, spiele mit allem.

Unterhalte das Kind in Dir. Du bist unschuldig.

Baue eine Burg aus Decken. Werde nass. Umarme Bäume.

Schreibe Liebesbriefe.

Joseph Beuys (* in Krefeld; † 1986 in Düsseldorf, deutscher Aktionskünstler, Bildhauer, Zeichner, Kunsttheoretiker, Politiker und Pädagoge)

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Der Sonnengesang - Hl. Franz von Assisi

10/7/2013

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Am Freitag, 4. Oktober war der Gedenktag des Hl. Franz von Assisi.

Anbei der Text seines bedeutenden und Gedanken anregenden Gedichts – Der Sonnengesang.

Der Sonnengesang

1. Höchster, allmächtiger, guter Herr,

dein sind der Lobpreis, die Herrlichkeit und Ehre und jeglicher Segen.
Dir allein, Höchster, gebühren sie,
und kein Mensch ist würdig, dich zu nennen.

2. Gelobt seist du, mein Herr, mit allen deinen Geschöpfen,
zumal dem Herrn Bruder Sonne;
er ist der Tag, und du spendest uns das Licht durch ihn.
Und schön ist er und strahlend in großem Glanz,
dein Sinnbild, o Höchster.

3. Gelobt seist du, mein Herr, durch Schwester Mond und die Sterne;
am Himmel hast du sie gebildet, hell leuchtend und kostbar und schön.

4. Gelobt seist du, mein Herr, durch Bruder Wind und durch Luft
und Wolken und heiteren Himmel und jegliches Wetter, 
durch das du deinen Geschöpfen den Unterhalt gibst.

5. Gelobt seist du, mein Herr, durch Schwester Wasser,
gar nützlich ist es und demütig und kostbar und keusch.

6. Gelobt seist du, mein Herr, durch Bruder Feuer,
durch das du die Nacht erleuchtest;
und schön ist es und liebenswürdig und kraftvoll und stark.

7. Gelobt seist du, mein Herr, durch unsere Schwester, Mutter Erde,
die uns ernähret und lenkt (trägt)
und vielfältige Früchte hervorbringt und bunte Blumen und Kräuter.

8. Gelobt seist du, mein Herr, durch jene, die verzeihen um deiner Liebe willen
und Krankheit ertragen und Drangsal.
Selig jene, die solches ertragen in Frieden, denn von dir, Höchster, werden sie gekrönt werden.

9. Gelobt seist du, mein Herr, durch unsere Schwester, den leiblichen Tod;
ihm kann kein lebender Mensch entrinnen.
Wehe jenen, die in schwerer Sünde sterben.
Selig jene, die sich in deinem heiligsten Willen finden,
denn der zweite Tod wird ihnen kein Leid antun.

10. Lobt und preist meinen Herrn
und sagt ihm Dank und dient ihm mit großer Demut.

Quelle: Das Erbe eines Armen. Die Schriften des Franz v. Assisi. 
Hrsg. von Leonhard Lehmann OFMCap. – Topos Plus, 2003

Ein Hinweis: Im Italienischen unterscheiden sich manche Worte im Geschlecht gegenüber der deutschen Sprache. Die Übersetzung „Bruder Sonne“, „Schwester Mond“ usw. ist also korrekt – auch wenn wir im Deutschen es genau umgekehrt sagen würden, weil bei uns „die Sonne“ feminin ist, „der Mond“ maskulin.

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Schutzengelfest 2. Oktober

10/2/2013

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Heute wird in der katholischen Kirche das so genannte Schutzengelfest begangen (auch als Schutzengeltag bezeichnet). Im Jahr 1670 legte Papst Clemens X. dieses Fest auf den 2. Oktober.

Lassen wir heute unsere Gedanken und Bitten verstärkt unseren steten Licht-Begleitern zukommen. Danken wir ihnen für ihr andauerndes Sein und ihre ewige Liebe und Fürsorge für unser Sein.

Erfüllen wir jede Stunde unseres Tages mit dem Wissen um Führung und Beistand und streben wir nach unserem höchsten Selbst. Dieses Streben eröffnet unsere vollen Kanäle des Guten und Positiven für unsere Umwelt. Unser höchstes Streben nach dem Besten leuchtet als Vorbild für unsere Mitmenschen und verhilft so auch jenen ihrem Lebensziel, der Erfüllung ihrer Lebensaufgabe, einen Schritt näher zu kommen.

Jene, die um das Wesen der Engel rings um sich wissen, jene, die von der Liebe des Schöpfers durch die Gestalt und Präsenz der Engel berührt werden, sie sind das strahlende, freudvolle Licht in der Menge. Sie sind die wärmende Kerze in der Halle der Düsternis und Verlorenheit.

Heute ist ein Freudentag, denn wir wissen um die stete Begleitung in unserem Sein.

Heute ist ein Danktag, den wir wissen um die andauernde Sorge um unser Befinden.

Heute ist ein Tag der Zuversicht, denn durch das gelebte Beispiel der Freude, Bestimmtheit und Erfüllung können wir eine lebende und stärkende Kerze für andere sein.

Durch die Stärkung der Schutzengel für uns, können wir den Mitmenschen nächst uns ein Vorbild sein – in ihrem Leben und ihrer Berufung.

Bereits der heilige Blasius der Große, der im 3. Jahrhundert gelebt hat, sagte einmal: “Jedem Gläubigen steht ein Engel als Beschützer und Hirte zur Seite, um ihn zum Leben zu führen.”

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Engel auf der weißen Welle

9/25/2013

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“Es ist nicht deine Zeit. Es ist nicht deine Zeit. 
Nicht jetzt, nicht heute, nicht hier!“ rufen helle Stimmen.

Wellen schäumen. Weiße Gischt bricht sich wieder und wieder. Das Brechen der flüssigen Oberfläche schreit in meinen Ohren. Chaos um mich, Chaos in mir. Panik.

Und dann Stille – nichts, Ruhe, Leere, ewige Weite.


Zu Beginn des Tages war das Wasser ruhig gewesen. Es lächelte uns an, mit seiner silbrigen, fast bläulich schimmernden, sich stets bewegenden Oberfläche. Ein Tanz der Reflektionen, ein vielstimmiger Dialog der Wellen, mit sich und jeder anderen Welle in dieser Weite. Hie und da schwappte das Dunkle mit, brach sich das Licht in dieser Seite des dunklen Diamant. Eine Ahnung jener Tiefe, die das Wasser an dieser Stelle hatte.

Nichts verwies auf das kommende Ereignis. Nichts verlief anders als immer.

Und doch, weniger als 24 Stunden später sollte mein Leben nie mehr so sein wie früher. Alles sollte sich verändern. Ein neuer Weg sollte sich aufmachen, eine neue Ebene sich erschließen.

Nach einem unterhaltsamen Tag am Strand, Gegrilltem und Bier, beschloss unsere Gruppe noch einmal auf den See hinaus zu schwimmen. Mittlerweile war es dunkel geworden. Das Schauspiel des steten Hebens und Senkens der Wellen war zu einem Hörspiel geworden. Von Dunkelheit umschlossen war nur das Rauschen zu vernehmen. Ein Rauschen, das an Intensität rapide zunahm, denn ein Sturm, ein Gewitter breitete sich von der anderen Seite des Sees aus, genau auf uns zu. Doch wir waren jung, übermütig, wollten der Strandwacht nicht zuhören, die uns davor warnten die Wellen und besonders den Unterwasserstrom nicht zu unterschätzen.

Doch wir – eine Gruppe von gut einem Dutzend lauter übermütiger Studenten – stiegen in das Wasser. Ich stieg in das Wasser. Gut 50 Meter hinaus wurde geschwommen, der Strand war nicht mehr sichtbar. Das Heben und Senken der Wellen wirkte nun wie ein riesiger Schalldämpfer für die Geräusche der am Strand Verbliebenen.

Der Sturm hatte uns fast erreicht. Die Wellen bereits zwei Meter hoch. Wind setzte ein. Die Orientierung fiel immer schwieriger. Schnell verlor die Szenerie an Spaß für mich. Ich beschloss zurück zu schwimmen. Ich löste mich von der Gruppe. Ich begann in die vermeintliche Richtung des Strandes zu schwimmen. Mehrere Minuten mühte ich mich gegen die Wellenberge. Doch mit jedem Armschlag schien der Schalldämpfer an Kraft zu gewinnen, während ich rapide an Kraft verlor. Ich begann Wasser zu schlucken, immer tiefer blieb ich unter den Wellenbergen. Und trotz der tosenden Wassermassen rings um mich schien alles plötzlich leiser zu werden. Die Welt um mich schien sich zu verkleinern, wurde ganz leise, ruhig, wohlig.

Ich breitete meine Arme aus und begann mich in diese Wohligkeit zu legen. Vergessen war mein Kampf mit den Wasserbergen. Hier war es gut, warm, und vor meinen Augen begann sich ein Licht zu zeigen, immer heller werdend, es steuerte direkt auf mich zu. Oder war es ich, der auf dieses Licht hinsteuerte? Das Licht war das Ziel, ein Tor, das es zu erreichen galt.

„Es ist nicht deine Zeit. Es ist nicht deine Zeit. Nicht jetzt, nicht heute, nicht hier!“

Jäh rissen mich diese hellen Stimmen aus meiner Wohligkeit. Jäh fand ich mich wieder in der kalten, nassen, über mich schwappenden Dunkelheit wider, die mich weiter und weiter in ihren Bann sog.

Plötzlich sah ich den Ursprung dieser Stimmen. Ich blickte direkt in ihr Antlitz. Zwei weiße Gestalten schienen über den Gischtbögen der Wellen zu schweben. In all der Dunkelheit, in all der Panik umgab sie eine Energie der Ruhe, der Fürsorge, aber auch der Bestimmtheit. Sie wiesen in die Richtung des Strandes, des festen Bodens, ihre hellen Arme waren wie ein Kompass des Lichts zurück in meine Welt.

Ich hatte mich bereits als Kind des Lichttores geahnt, das ich noch vor wenigen Momenten als Ziel für mein Leben erk
annt hatte. Nun aber galt es das Ziel des Strandes zu erreichen. Zurück in mein irdisches Leben.

Ich stieg mehr als 200 Meter entfernt von jener Stelle aus dem Wasser, an der meine nächtliche Lichtreise begonnen hatte. Der Sog hatte mich abgetrieben, das Licht der Gestalten hatte mich hierher geführt.

Das Licht hatte mir eine zweite Chance gegeben.

Das Licht hatte mich in dieses Leben zurück gestellt.

Das Licht hatte mir eine Aufgabe und Mission offenbart, anderen Menschen von meiner Begegnung, meiner Lebenswendung zu berichten.

Diese Lichtgestalten, diese Engel hatten mich in ihrer liebenden Fürsorge umhüllt und mir eine neue Richtung verliehen.

Von nun an waren sie meine steten Begleiter – die Engel auf der weißen Welle.

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