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Der Monent des Jetzt

11/20/2013

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„Alle Wege führen nach Rom“

„Auch ein blindes Huhn findet sein Korn.“

„Build it and they will come.“

Wie leicht und beruhigend klingen diese Sprichwörter in unserem täglichen Leben!

Wir empfinden Ruhe und Bestätigung im Treiben unseres täglichen, hektischen Tuns.

Doch ist es nicht oft so, dass wir einem Ziel nachstreben, uns nach einer bestimmten Situation oder Person sehnen, und uns dabei im Streben danach selbst verlieren?

Wie abhängig sind wir von den Wegen, den Mitteln, den Techniken unseres Weges!

Wie wenig achten wir manchmal auf den Sinn unseres Strebens, den eigentlichen Kern unserer Tätigkeiten und Aktivitäten.

Manchmal werden wir abgelenkt, abgeleitet, gar ver-leitet in Nebensächlichkeiten, unwichtigen Details und energieraubenden inneren Aufwühlungen.

Fünf Tage off-line

Wie abhängig wir oft von technischen Dingen sind haben mir die letzten fünf Tage gezeigt. Mein Internet funktionierte nicht. Fünf Tage lang, unfassbar!

Doch sind wir bzw. bin ich abhängig vom Internet, einer technischen Erfindung? Oder lasse ich mich abhängig machen? Hänge ich im Netz des Inter-nets fest, oder ist es doch eher ein Zeichen der Befreiung?

Welche Botschaft steht hier für mich?

Welche meiner Handlungen/Einstellungen hat mich in diese Situation geführt?

Der Sinn des Weges

Der Sinn unseres Strebens scheint oft mehr auf das Erreichen von Zielen ausgerichtet, als auf die Realisierung des Jetzt, des jetzt gelebten Moments, der Vollkommenheit der Gegenwart. Wir hasten nach Vollfüllung im Bald und übersehen das wahre Leben im Nun.

Wir sind Wesen des Jetzt, des Moments, der zu diesem jetzigen Zeitpunkt stattfindet. Wir sind getrieben von der Vervielfältigung dieser Erfahrung, des möglichst oftmaligen Erlebens dieser Erfahrung der Vollkommenheit im Nun.

Doch zu oft werden wir verleitet diese Sehnsucht nach Wiederholung mit dem Hetzen in die Zukunft zu verwechseln. Wir vertauschen die Möglichkeiten der Zukunft und die unwiederbringlichen Möglichkeiten der Vergangenheit mit der göttlich geschenkten offenen und vollen Schale des Moments, der wunderbaren und wundervollen Geschenke der derzeitigen Gegenwart.

Vertrauen und verharren

Vertrauen wir nur einen weiteren, zusätzlichen Moment dieser Stimmung des Innehaltens im Nun, im ewigen Jetzt.

Vergessen wir für einen Moment die Anstrengungen und Zwänge der äußeren Welt und verharren wir im göttlichen Moment der stillen Gegenwart.

Verharren wir in der Hand des Schöpfers und vertrauen wir auf seine Weisungen, die Hilfeleistungen seiner Engelscharen und den Gefühlen für Wahrhaftigkeit und Tempo, die in uns wohnen und uns angeboren sind.

Verbleiben wir in der lichterfüllen Herzlichkeit unserer Seele.

Unsere Vision – unser Leben

Doch was bedeutet dies nun für unsere Visionen, unsere Herzenswünsche, unsere Träume für uns und andere?

Im Licht des oben Gesagten: Können wir unsere Visionen weiterhin verfolgen oder sind diese reine Hirngespinste, getrieben von unserem uns selbst sabotierenden Ego oder, noch schlimmer, den Erwartungen und Zwängen anderer?

Nichts läge ferner als dieser Gedanke.

Du bist ein vom Schöpfer, von Gott geliebtes Wesen. Die Erfüllung Deiner Potentiale und Talente und die Vollkommenheit Deines Wesens ist das höchste Ziel, das für Dich von Gott geträumt wurde und ewiglich geträumt wird.

Dir sind alle Kräfte und Mittel in Deine Wiege gelegt, die Dich auf Deinem Weg begleiten und Dich zu Deinem schließlichen Ziel führen und begleiten.

Dir sind unzählige Engel beigestellt, die Dich tragen und an Deiner Seite stehen, fürsorgend, schützend, liebend.

Die Mittel des irdischen Weges sind lediglich Manifestationen.

Die Mittel des Moments sind lediglich Ausdruck Deiner Gedanken (oder Ängste?) in diesem Moment.

Sei gewiss, dass jeglicher Umstand in Deinem Leben nicht nur Sinn hat, sondern auch Sinn macht, und Dich schließlich zurück zu Gott, dem Schöpfer führen wird.

Sei gewiss, dass jegliche Situationen des Moments, die Dir Trübsal und Sorge bereiten lediglich ein weiterer Schritt auf diesem Weg sind.

Sei gewiss, dass Du auf diesem Weg begleitet bist.

Gehe Deinen Weg voll Vertrauen, Mut, und im festen Wissen, dass all Dein Tun, all Deine Erlebnisse in einem größeren Sinnbogen stehen.

Lebe Dein Leben in Dankbarkeit und der Freude um das Jetzt, den Moment, der jetzt ist.

Deine Visionen werden Dir folgen – gleich so wie Du Ihnen bereits Dein ganzes Leben gefolgt bist.

PS: Und mein Computer, mein Internet?

Nach fünf Tagen Streik begnügte er sich mit einer neuen SIM-Karte für meinen Router.

Und das Beste, ich musste ihn nicht einmal neu programmieren, er funktionierte einfach wieder ganz normal.

Technisch unmöglich sagte mir die nette Dame im Geschäft.

Doch in meinem Ohr erklang eine kleine Engelsstimme – mit uns ist alles möglich …

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Was sind Engel?

11/13/2013

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Viele Menschen stellen sich diese Frage.

Gibt es sie denn überhaupt? Und wenn ja, kann auch ich sie sehen, spüren, hören?

Kann auch ICH sie wahrnehmen? Oder bin ich als einzelner Mensch zu gering?

Fragen über Fragen. Einige möchte ich hier beantworten.

Ich möchte Dir helfen auf Deinem Weg zu den Engeln.

Vorab die gute Nachricht: Ja, natürlich gibt es Engel.

Engel umgeben uns ständig, sie sind immer um uns. Genauso wie die Schöpfungsliebe uns permanent umgibt, hält und führt, so ist es auch mit Engeln.

Engel sind Licht. Engel sind Energie.

Engel sind die Gedanken Gottes, des Schöpfers, des Ursprungs Allem.

Sie sind dessen Botschafter und Zeugen der Ewigkeit.

Wie viele Engel gibt es?

Die Anzahl der Engel ist unbegrenzt. Je nach Bedarf und Situation zeigen sich der oder die für uns entsprechenden Engel.

Wie sehen Engel aus?

Sie kommen zu uns Menschen in vielen verschiedenen Formen und Gestalten – ungeachtet unserer Herkunft, unserer spirituellen Orientierung oder sonstiger erdengebundener Beschreibungen.

Sie zeigen sich uns in einer selbst gewählten Form, und so, wie wir sie mit unseren Sinnen bestmöglich erfahren können.

Wir können Sie in materialisierter Gestalt sehen – ganz „klassisch“ mit Flügeln, groß oder klein, männlich oder weiblich.

Oder wir können sie fühlen, hören, riechen oder auf andere Weise erfahren.

Wenn sie ihre Gegenwart zeigen möchten, dann werden wir es auf die für uns beste Weise erfahren.

Wie bete ich zu Engeln?

Wir beten Engel nicht an, denn sie sind keine Gottheit.

Wir bitten um Engel, um ihr Kommen und um ihre Hilfe.

Welche Arten von Engeln gibt es?

Engel können in verschiedene Gruppen unterteilt werden – je nach ihrer Aufgabe und Bestimmung, die so genannten „Chöre“. Diese werden wiederum in 3 Kategorien zusammengefasst, die so genannten Triaden.

1. Triade (Seraphim, Cherubim, Throne)

2. Triade (Herrschaften, Mächte (oder Tugenden), Gewalten (oder Elohim)

3. Triade (Fürstentümer, Erzengel, Schutzengel)

Wenn Du mehr erfahren möchtest dann besuche doch auch meine Internetseite www.thevisiongardener.com

Und merke Dir: Lebe Deine Visionen und ernte Deine Träume


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Moments of Joy

11/6/2013

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Two moments of joy for me this morning, yeah.

First, check up visit by the local chimney sweep (very nice man with a big smile, and a belly shaming Santa)

and, a beautiful rainbow walking my daughter to kindergarden.

What is your moment of joy today?

Maybe you can be the moment of joy for someone else.

Try it!



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Blumenzwiebel in Erde gelegt

11/4/2013

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Gestern wurden die anonym gespendeten Blumenzwiebel, Märzenbecher, in die Erde gelegt.

Wir haben uns sehr über dieses nette Nachbarschaftsgeschenk gefreut. Danke!

Noch mehr freuen wir uns auf die Blütenpracht, die uns im Frühling erwarten wird!

Und ganz noch mehr würde es uns freuen, wenn jeder in der Stadt einen kleinen Flecken unbeachteter Erde findet und auch selbst Blumenzwiebel setzt.

Es ist noch nicht zu spät!


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    Hallo & willkommen

    Hier finden Sie Artikel  zu Themen wie Motivation, Kreativität, dem Auffinden und Heben persönlicher Potentiale. 

    Und ich schreibe übe
    r Engel – die Botschafter und Helfer Gottes.


    Mein Motto: jeder Mensch lebt gemäß seiner ureigenen Lebensaufgabe

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    Ich freue mich auf Eure Kommentare!

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