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Frühlingsbeginn

3/20/2014

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Der Beginn, der Anfang einer neuen Saison, von Neuem. Dinge werden sich entwickeln, offenbaren, die wir derzeit noch nicht kennen, von denen wir derzeit noch keine Ahnung ihrer werdenden Existenz haben.

Wir werden Geduld benötigen, Vertrauen, und Standfestigkeit um diesem Werden, diesem Wachstum gebührend folgen zu können.

Werden wir diese Geduld aufbringen können?

Werden wir bereit sein dem natürlichen zeitlichen Verlauf der kommenden Dinge positiv zu begegnen?

Werden wir genügend Vertrauen auch gegenüber uns selbst haben und aufbringen diese Erwartungen an uns zu erfüllen?

Die Tage werden länger, die Luft erwärmt sich und die Sonnenstunden, die uns begleiten, werden mehr.

Nützen wir diese Zeit des Werdens um uns auf den Ursprung allen Seins zu besinnen. Seien wir dankbar ob der Fülle die uns hier, wie jedes Jahr, gezeigt, geschenkt wird.

Wir erhalten diese Fülle gänzlich ohne unser Zu-Tun. Es liegt in der Natur der Natur „einfach“ zu sein, zu werden, zu wachsen, und sich uns zu schenken. Ganz ohne geforderte Gegenleistung.

Eine Gegenleistung ?!

Doch vielleicht ist es gerade diese uns geschenkte Freiheit, die uns dazu anhält, anhalten sollte, über eine gebührende Gegenleistung der Schöpfung gegenüber nachzudenken.

Was könnte dies sein? Ehrfurcht, Dankbarkeit, Beschützung?

Dies ist die Aufgabe, die uns gegeben ist. Finden wir die Leistung, die wir der Welt rings um uns als Gegenleistung geben können.

Beginnen wir einen Wachstumsprozess in uns. Finden wir unsere Gabe in der Fülle der überschwänglichen Vielfalt der Schöpfung.

So kann die Zeit des Frühlingsbeginns auch eine Zeit des Beginnens in und für uns sein, werden – für immer gültig und erfüllend.


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Fester Anker im Wind

3/16/2014

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Stark und mächtig rauscht die Sturmfront über unsere Stadt.

Der Wind gibt uns ein beeindruckendes Beispiel der Naturmächte, die uns umgeben.

Wir spüren die Macht, die dahinter steckt, bei mancher Böe spüren wir ein bisschen Furcht, auf jeden Fall Ehrfurcht vor der uns gezeigten Natur-Gewalt.

Manches in unserer Stadt hält dieser Elementarmacht nicht statt, wird weggeblasen, verweht, von seinem Standpunkt weggetragen, versetzt. Trotz Hinweisen und ausreichenden Meldungen in den Nachrichten scheinen manche Menschen ihre Fenster nicht geschlossen zu haben, ihre losen Dinge im Freien nicht gesichert zu haben, die Warnungen – sprichwörtlich – in den Wind geblasen zu haben.



Wohl hörten sie die Botschaft, doch sie handelten nicht.

War es Leichtsinn, Apathie, oder gar Ignoranz?

Festverankert

Was ist in unserem Leben so fest verankert, dass es den Stürmen des Alltags Stand halten kann?

Welche Grundfeste haben wir, die unsere Besitztümer nicht einfach verwehen lassen?

Haben wir die Nachrichten des Sturmtiefs gehört und entsprechende Vorkehrungen getroffen?

Sorgen wir uns nicht nur um die Sicherheit unseres eigenen Besitzes, sondern auch um den Schutz Anderer, die durch unsere Umsicht vor Schaden bewahrt bleiben?

Wie fest sind unsere Werte, wie fest sind wir selbst verankert, um der Macht eines starken Sturm zu widerstehen?

Sind wir ein Anker der Festigkeit für Menschen um uns?

Können, oder wollen wir dies überhaupt sein?

Die Ruhe nach dem Sturm

Ein paar Gedanken, die mir heute so ob des Sturmes in unserer Stadt in den Sinn kamen.

Nicht ganz zufällig scheint mir auch, dass heute Nacht Vollmond ist.

Jeder Vollmond ist eine Zeit des Übergangs, des Neubeginns, der innerlichen, und äußerlichen, Reinigung. Des Loslassens, des los-gerissen-werdens von bestehenden Situationen.

Seien wir uns der speziellen Energie dieser Stunden bewusst.

Besinnen wir uns auf die Festigkeit unserer Fundamente, auf die Anker, die unserem Leben Halt und Stabilität schenken.

Rufen wir Erzengel Haniel um Unterstützung an!

Wo können wir diesen Halt noch verstärken?

Wie können wir noch mehr Halt für Andere sein?

Seien wir uns unserer eigenen Stärke bewusst – und die Furcht ob des Sturmes über unserer Stadt wir weichen.

Ruhe und Stille zieht ein, in unserer Stadt – und (hoffentlich) auch in unserer Seele. 

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Die Stufen des Lebens

2/11/2014

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Gesundheit, Wohlbefinden, Freude sind immer auch ein Ausdruck unserer inneren geistigen Balance.

Gerade in diesen Tagen des rückläufigen Merkurs spüren viele von uns starke Energien, die auf uns wirken und unsere physische und psychische Beschaffenheit oftmals stark beeinflussen.

Unruhe, Unwohlsein, vielleicht Kopfschmerzen oder andere Beschwerden begleiten uns durch den Tag und nagen an unserer Konstitution, unserer Energie, letztlich unserem Selbstvertrauen.

Diese Momente sind wie ein Test, eine spirituelle Prüfung, die es gilt in unseren Tag, unseren Lebensrhythmus zu integrieren. Wir dürfen diese nicht bekämpfen, sondern vertrauen auf die heilende Kraft unserer Verbundenheit zu Gott, den Engeln, den Mächten, die uns ständig begleiten, führen, leiten.

Manchmal ist es notwendig einen Schritt zurück zu machen, um dann wieder voll Elan, Freude, und gestärktem Lebensmut unserem Ziel, unserer Lebensmission, unserer Berufung näher zu kommen.

Erlauben wir uns kleine Auszeiten im Sturm des Alltags, lauschen wir nach den leisen Tönen, vielleicht dem Plätschern von Wasser, oder den Vögeln bei ihrem Morgengesang.

Finden wir unsere innere Ruhe.

Gehen wir auf den Stufen unseres Lebens mit Bedacht und Achtsamkeit. Stetig und besonnen.

Eins mit der Kraft, die uns umgibt und in uns lebt.

Die Kraft, die uns geschenkt ist.

Erklimmen wir die Höhen unserer Lebens-Leiter, erfreuen wir uns am Ausblick vom Gipfel unserer Lebensmission, und sehen wir, dass auch unsere Mitmenschen den Weg ihrer Leiter gut und wohl erklimmen können.

Seien wir ein Vorbild.

Seien wir ein Ebenbild des göttlichen Traumes für uns.
Seien wir wir und eins.


Gesund, froh, und voller realisierter und gelebter Visionen.

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Die Heilige Nacht

12/23/2013

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Die Nacht aller Nächte ist gekommen.

Der Heiland wird geboren. Die Güte Gottes kommt zu uns Menschen.

Das Licht des Heilands, das Licht der Ewigkeit ergießt sich über uns. Ohne Ende ist die Liebe und die Freude.



Hören wir die Botschaft dieser Stunden: Der Heiland ist geboren. Neues Lebens ist entstanden. Neue Hoffnung weist den Weg. Neue Möglichkeiten eröffnen sich uns. Gehen wir voll Dankbarkeit diesen Weg, unseren Weg, auf dem Pfad Gottes.

Hören auch wir in unserem Leben, heute, jetzt, die Botschaft des Erzengel Gabriel:

Habe keine Angst! Gott hat Freude an Dir gefunden.

Gott hat Dich erwählt. Dich. Mich.

Gehe Deinen Weg, denn Du bist begnadet und begleitet mit dem Licht des Herrn.

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Engel der Vor-Weihnachtszeit

12/4/2013

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Das geschäftige und Geschäfts-Treiben tobt rings um uns. Wir haben Listen im Kopf, in der Hand, wir haben noch so viel zu tun, so viel zu erledigen. Das perfekte Fest will gebührend gestaltet werden.

Die Lichter der Straßen erhellen die Gehsteige, die Schaufenster.

Doch erhellen sie uns? Sehen wir den müden Mann am Straßenrand, die erschöpfte Frau mit Kindern und allzu vielen Einkaufstaschen?

Sehen wir das Strahlen in den Augen von Kindern, die hastig zum nächsten Geschäft gezerrt werden?

Bereiten wir uns selbst gebührend auf das kommende Fest vor?

Oder folgen wir nur einem vorgegebenen Plan, einer Erwartung, vielleicht den Erwartungen von anderen?

Ein anderes Sehen

Wie wäre es mit einem anderen, einem neuen Sehen?

Wir sehen viele verschiedene Dinge und Personen in diesen Tagen. Doch nehmen wir uns wirklich die Zeit sie richtig zu betrachten; sie wirklich in ihrer Eigenheit und Besonderheit zu empfinden?

Vielleicht hilft eine grundlegende Entscheidung, die wir für uns treffen können: Weniger ist mehr.

Entscheiden wir uns bewusst dafür weniger zu sehen, dafür aber intensiver, direkter, ja, wahrhaftiger.

Betrachten wir einen Gegenstand etwas länger, mehr als nur ein paar flüchtige Sekunden.

Nehmen wir uns die Zeit mit einer Person wirklich zu sprechen, persönlich, Aug in Aug. Geben wir dieser Person das Gefühl, dass dieser Moment des Austausches wirklich wichtig ist, wir wirklich zuhören, wir wirklich nun hier in diesem Moment ganz bei der Aussprache, bei der Diskussion, beim Gegenüber sind.

Füllen wir die Krippe unserer Diskussion wirklich mit Sinn gebenden Inhalten, mit Stroh, das wärmt und Brennstoff zugleich ist.

Ein anderes Feiern

Weihnachten ist das Fest der Geburt von Jesus, Gottes Sohn.

Die Vor-Weihnachtszeit, der Advent, die Zeit vor der Ankunft des Herrn, gibt uns die Möglichkeit uns darauf vorzubereiten und verschiedene Aspekte dieses Ereignisses zu betrachten – nebst den Vorbereitungen unserer verschiedenen Weihnachtsfeiern.

Vielleicht können wir in diesem Jahr diese Ankunft etwas anders feiern, bewusster, direkter, mehr bezogen auf den Inhalt der Geschehnisse vor mehr als zwei tausend Jahren.

Die Ankunft des Herrn wurde von einem Engel verkündet, Erzengel Gabriel.

Die Geburt des Herrn wurde von Scharen von Engeln begleitet.

Engel sind ein integraler Bestandteil dieses Ereignisses, des Festes, das wir in wenigen Tagen feiern werden. Zuhause, bei Freunden, im Familienverband, oder – hoffentlich nur wenige – ganz alleine.

Wie wäre es, wenn wir selbst zu einem Engel für Andere werden!

Wir selbst ein Engel für unser Gegenüber sind, wir selbst ein Engel mit einem Lächeln sind, in der Masse der hastenden Shopper.

Wie wäre es, wenn wir dem Glanz der Engelscharen, die kommen werden, unseren eigenen individuellen Glanz beifügen!

Versuchen wir es einfach!

Helfen wir dem müden Mann am Straßenrand, oder der Frau beim Tragen ihrer Taschen.

Lassen wir unsere Kinder den Anblick all der Licht doch länger genießen.

Erlauben wir den grellen Lichtern unserer Stadt nicht nur die Straßen und Geschäfte zu erhellen, sondern auch unsere Herzen zu erwärmen.

Werden wir selbst zu Engeln der Vor-Weihnachstzeit!


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Der Monent des Jetzt

11/20/2013

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„Alle Wege führen nach Rom“

„Auch ein blindes Huhn findet sein Korn.“

„Build it and they will come.“

Wie leicht und beruhigend klingen diese Sprichwörter in unserem täglichen Leben!

Wir empfinden Ruhe und Bestätigung im Treiben unseres täglichen, hektischen Tuns.

Doch ist es nicht oft so, dass wir einem Ziel nachstreben, uns nach einer bestimmten Situation oder Person sehnen, und uns dabei im Streben danach selbst verlieren?

Wie abhängig sind wir von den Wegen, den Mitteln, den Techniken unseres Weges!

Wie wenig achten wir manchmal auf den Sinn unseres Strebens, den eigentlichen Kern unserer Tätigkeiten und Aktivitäten.

Manchmal werden wir abgelenkt, abgeleitet, gar ver-leitet in Nebensächlichkeiten, unwichtigen Details und energieraubenden inneren Aufwühlungen.

Fünf Tage off-line

Wie abhängig wir oft von technischen Dingen sind haben mir die letzten fünf Tage gezeigt. Mein Internet funktionierte nicht. Fünf Tage lang, unfassbar!

Doch sind wir bzw. bin ich abhängig vom Internet, einer technischen Erfindung? Oder lasse ich mich abhängig machen? Hänge ich im Netz des Inter-nets fest, oder ist es doch eher ein Zeichen der Befreiung?

Welche Botschaft steht hier für mich?

Welche meiner Handlungen/Einstellungen hat mich in diese Situation geführt?

Der Sinn des Weges

Der Sinn unseres Strebens scheint oft mehr auf das Erreichen von Zielen ausgerichtet, als auf die Realisierung des Jetzt, des jetzt gelebten Moments, der Vollkommenheit der Gegenwart. Wir hasten nach Vollfüllung im Bald und übersehen das wahre Leben im Nun.

Wir sind Wesen des Jetzt, des Moments, der zu diesem jetzigen Zeitpunkt stattfindet. Wir sind getrieben von der Vervielfältigung dieser Erfahrung, des möglichst oftmaligen Erlebens dieser Erfahrung der Vollkommenheit im Nun.

Doch zu oft werden wir verleitet diese Sehnsucht nach Wiederholung mit dem Hetzen in die Zukunft zu verwechseln. Wir vertauschen die Möglichkeiten der Zukunft und die unwiederbringlichen Möglichkeiten der Vergangenheit mit der göttlich geschenkten offenen und vollen Schale des Moments, der wunderbaren und wundervollen Geschenke der derzeitigen Gegenwart.

Vertrauen und verharren

Vertrauen wir nur einen weiteren, zusätzlichen Moment dieser Stimmung des Innehaltens im Nun, im ewigen Jetzt.

Vergessen wir für einen Moment die Anstrengungen und Zwänge der äußeren Welt und verharren wir im göttlichen Moment der stillen Gegenwart.

Verharren wir in der Hand des Schöpfers und vertrauen wir auf seine Weisungen, die Hilfeleistungen seiner Engelscharen und den Gefühlen für Wahrhaftigkeit und Tempo, die in uns wohnen und uns angeboren sind.

Verbleiben wir in der lichterfüllen Herzlichkeit unserer Seele.

Unsere Vision – unser Leben

Doch was bedeutet dies nun für unsere Visionen, unsere Herzenswünsche, unsere Träume für uns und andere?

Im Licht des oben Gesagten: Können wir unsere Visionen weiterhin verfolgen oder sind diese reine Hirngespinste, getrieben von unserem uns selbst sabotierenden Ego oder, noch schlimmer, den Erwartungen und Zwängen anderer?

Nichts läge ferner als dieser Gedanke.

Du bist ein vom Schöpfer, von Gott geliebtes Wesen. Die Erfüllung Deiner Potentiale und Talente und die Vollkommenheit Deines Wesens ist das höchste Ziel, das für Dich von Gott geträumt wurde und ewiglich geträumt wird.

Dir sind alle Kräfte und Mittel in Deine Wiege gelegt, die Dich auf Deinem Weg begleiten und Dich zu Deinem schließlichen Ziel führen und begleiten.

Dir sind unzählige Engel beigestellt, die Dich tragen und an Deiner Seite stehen, fürsorgend, schützend, liebend.

Die Mittel des irdischen Weges sind lediglich Manifestationen.

Die Mittel des Moments sind lediglich Ausdruck Deiner Gedanken (oder Ängste?) in diesem Moment.

Sei gewiss, dass jeglicher Umstand in Deinem Leben nicht nur Sinn hat, sondern auch Sinn macht, und Dich schließlich zurück zu Gott, dem Schöpfer führen wird.

Sei gewiss, dass jegliche Situationen des Moments, die Dir Trübsal und Sorge bereiten lediglich ein weiterer Schritt auf diesem Weg sind.

Sei gewiss, dass Du auf diesem Weg begleitet bist.

Gehe Deinen Weg voll Vertrauen, Mut, und im festen Wissen, dass all Dein Tun, all Deine Erlebnisse in einem größeren Sinnbogen stehen.

Lebe Dein Leben in Dankbarkeit und der Freude um das Jetzt, den Moment, der jetzt ist.

Deine Visionen werden Dir folgen – gleich so wie Du Ihnen bereits Dein ganzes Leben gefolgt bist.

PS: Und mein Computer, mein Internet?

Nach fünf Tagen Streik begnügte er sich mit einer neuen SIM-Karte für meinen Router.

Und das Beste, ich musste ihn nicht einmal neu programmieren, er funktionierte einfach wieder ganz normal.

Technisch unmöglich sagte mir die nette Dame im Geschäft.

Doch in meinem Ohr erklang eine kleine Engelsstimme – mit uns ist alles möglich …

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Was sind Engel?

11/13/2013

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Viele Menschen stellen sich diese Frage.

Gibt es sie denn überhaupt? Und wenn ja, kann auch ich sie sehen, spüren, hören?

Kann auch ICH sie wahrnehmen? Oder bin ich als einzelner Mensch zu gering?

Fragen über Fragen. Einige möchte ich hier beantworten.

Ich möchte Dir helfen auf Deinem Weg zu den Engeln.

Vorab die gute Nachricht: Ja, natürlich gibt es Engel.

Engel umgeben uns ständig, sie sind immer um uns. Genauso wie die Schöpfungsliebe uns permanent umgibt, hält und führt, so ist es auch mit Engeln.

Engel sind Licht. Engel sind Energie.

Engel sind die Gedanken Gottes, des Schöpfers, des Ursprungs Allem.

Sie sind dessen Botschafter und Zeugen der Ewigkeit.

Wie viele Engel gibt es?

Die Anzahl der Engel ist unbegrenzt. Je nach Bedarf und Situation zeigen sich der oder die für uns entsprechenden Engel.

Wie sehen Engel aus?

Sie kommen zu uns Menschen in vielen verschiedenen Formen und Gestalten – ungeachtet unserer Herkunft, unserer spirituellen Orientierung oder sonstiger erdengebundener Beschreibungen.

Sie zeigen sich uns in einer selbst gewählten Form, und so, wie wir sie mit unseren Sinnen bestmöglich erfahren können.

Wir können Sie in materialisierter Gestalt sehen – ganz „klassisch“ mit Flügeln, groß oder klein, männlich oder weiblich.

Oder wir können sie fühlen, hören, riechen oder auf andere Weise erfahren.

Wenn sie ihre Gegenwart zeigen möchten, dann werden wir es auf die für uns beste Weise erfahren.

Wie bete ich zu Engeln?

Wir beten Engel nicht an, denn sie sind keine Gottheit.

Wir bitten um Engel, um ihr Kommen und um ihre Hilfe.

Welche Arten von Engeln gibt es?

Engel können in verschiedene Gruppen unterteilt werden – je nach ihrer Aufgabe und Bestimmung, die so genannten „Chöre“. Diese werden wiederum in 3 Kategorien zusammengefasst, die so genannten Triaden.

1. Triade (Seraphim, Cherubim, Throne)

2. Triade (Herrschaften, Mächte (oder Tugenden), Gewalten (oder Elohim)

3. Triade (Fürstentümer, Erzengel, Schutzengel)

Wenn Du mehr erfahren möchtest dann besuche doch auch meine Internetseite www.thevisiongardener.com

Und merke Dir: Lebe Deine Visionen und ernte Deine Träume


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Loslassen, und empfangen

10/28/2013

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Scheinbare Widersprüche – oder doch nicht?

In den vergangen Tagen hatte ich mehrere, in ihrer Synchronizität doch recht auffallende Erfahrungen zu diesem Thema. Einige Gedanken möchte ich hier teilen.

Kennen wir nicht alle dieses Gefühl? Wir befinden uns in den Rillen des Alltags, trinken zu viel Kaffee, rauchen, trinken Alkohol und meinen, es gehörte zu unserem unabdinglichen Alltag, so als wäre es Teil unseres Lebens. Wir sind der festen Meinung, dass wir anderes nicht könnten, ja geradezu so handeln müssten.

Ich befand mich jahrelang in einer derartigen Situation. Kaffee war mein Laster, mein Strohhalm im Sturm, der um mich toste.

Ich war der festen Überzeugung, dass diese Tassen brauen Getränks (warm oder kalt) mich durch die vielen unerfüllten, lebensleeren Stunden des Büroalltags tragen würden.

Ich war der festen Meinung, dass sie meine wohlmeinenden Freunde waren, die allzeit bereit mir zu Hilfe eilten.

Ich glaubte mich behütet und geborgen.

Nichts hätte falscher sein können.

Sie waren nicht meine Helfer, Lebensretter, Freudebringer, sondern eher Grabesträger meiner Emotionen und meiner Gesundheit – emotional, psychisch und physisch. Sie kamen verkleidet mit dem Duft der Verhüllung, Verschiebung und Unterdrückung. Lebensleere Elemente.

Brechen mit der Sucht

Die Erfahrungen und Konversationen der letzten Tage brachten mich zur Erkenntnis, dass mein Brechen mit dieser Kaffeesucht, dieses Loslassen erst der Schlüssel zum Empfangen war.

Kein graduelles Abschwingen mit Rückkehroption, sondern ein dezidierter Schnitt mit einer nach vorne gerichteten Handlung – das war der Schlüssel.

Erst durch das Loslassen konnte ich empfangen. Erst durch das willentliche Geben war ich in der Lage zu erhalten.

Ich ermutige alle diesen Schnitt für sich selbst zu tun, jenen Bereich zu finden, der eine radikale Umkehr so dringend nötig hat.

- Nur wer springt kann den Sog des Windes richtig spüren.

- Nur wer geht kann von seiner Reise erzählen.

- Nur wer durch die Tür schreitet kann das Licht und die Fülle auf der anderen Seite erfahren und in sein Herz aufnehmen.

Die Engel werden Dich tragen und für Dich sorgen.

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Schutzengelfest 2. Oktober

10/2/2013

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Heute wird in der katholischen Kirche das so genannte Schutzengelfest begangen (auch als Schutzengeltag bezeichnet). Im Jahr 1670 legte Papst Clemens X. dieses Fest auf den 2. Oktober.

Lassen wir heute unsere Gedanken und Bitten verstärkt unseren steten Licht-Begleitern zukommen. Danken wir ihnen für ihr andauerndes Sein und ihre ewige Liebe und Fürsorge für unser Sein.

Erfüllen wir jede Stunde unseres Tages mit dem Wissen um Führung und Beistand und streben wir nach unserem höchsten Selbst. Dieses Streben eröffnet unsere vollen Kanäle des Guten und Positiven für unsere Umwelt. Unser höchstes Streben nach dem Besten leuchtet als Vorbild für unsere Mitmenschen und verhilft so auch jenen ihrem Lebensziel, der Erfüllung ihrer Lebensaufgabe, einen Schritt näher zu kommen.

Jene, die um das Wesen der Engel rings um sich wissen, jene, die von der Liebe des Schöpfers durch die Gestalt und Präsenz der Engel berührt werden, sie sind das strahlende, freudvolle Licht in der Menge. Sie sind die wärmende Kerze in der Halle der Düsternis und Verlorenheit.

Heute ist ein Freudentag, denn wir wissen um die stete Begleitung in unserem Sein.

Heute ist ein Danktag, den wir wissen um die andauernde Sorge um unser Befinden.

Heute ist ein Tag der Zuversicht, denn durch das gelebte Beispiel der Freude, Bestimmtheit und Erfüllung können wir eine lebende und stärkende Kerze für andere sein.

Durch die Stärkung der Schutzengel für uns, können wir den Mitmenschen nächst uns ein Vorbild sein – in ihrem Leben und ihrer Berufung.

Bereits der heilige Blasius der Große, der im 3. Jahrhundert gelebt hat, sagte einmal: “Jedem Gläubigen steht ein Engel als Beschützer und Hirte zur Seite, um ihn zum Leben zu führen.”

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Engel auf der weißen Welle

9/25/2013

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“Es ist nicht deine Zeit. Es ist nicht deine Zeit. 
Nicht jetzt, nicht heute, nicht hier!“ rufen helle Stimmen.

Wellen schäumen. Weiße Gischt bricht sich wieder und wieder. Das Brechen der flüssigen Oberfläche schreit in meinen Ohren. Chaos um mich, Chaos in mir. Panik.

Und dann Stille – nichts, Ruhe, Leere, ewige Weite.


Zu Beginn des Tages war das Wasser ruhig gewesen. Es lächelte uns an, mit seiner silbrigen, fast bläulich schimmernden, sich stets bewegenden Oberfläche. Ein Tanz der Reflektionen, ein vielstimmiger Dialog der Wellen, mit sich und jeder anderen Welle in dieser Weite. Hie und da schwappte das Dunkle mit, brach sich das Licht in dieser Seite des dunklen Diamant. Eine Ahnung jener Tiefe, die das Wasser an dieser Stelle hatte.

Nichts verwies auf das kommende Ereignis. Nichts verlief anders als immer.

Und doch, weniger als 24 Stunden später sollte mein Leben nie mehr so sein wie früher. Alles sollte sich verändern. Ein neuer Weg sollte sich aufmachen, eine neue Ebene sich erschließen.

Nach einem unterhaltsamen Tag am Strand, Gegrilltem und Bier, beschloss unsere Gruppe noch einmal auf den See hinaus zu schwimmen. Mittlerweile war es dunkel geworden. Das Schauspiel des steten Hebens und Senkens der Wellen war zu einem Hörspiel geworden. Von Dunkelheit umschlossen war nur das Rauschen zu vernehmen. Ein Rauschen, das an Intensität rapide zunahm, denn ein Sturm, ein Gewitter breitete sich von der anderen Seite des Sees aus, genau auf uns zu. Doch wir waren jung, übermütig, wollten der Strandwacht nicht zuhören, die uns davor warnten die Wellen und besonders den Unterwasserstrom nicht zu unterschätzen.

Doch wir – eine Gruppe von gut einem Dutzend lauter übermütiger Studenten – stiegen in das Wasser. Ich stieg in das Wasser. Gut 50 Meter hinaus wurde geschwommen, der Strand war nicht mehr sichtbar. Das Heben und Senken der Wellen wirkte nun wie ein riesiger Schalldämpfer für die Geräusche der am Strand Verbliebenen.

Der Sturm hatte uns fast erreicht. Die Wellen bereits zwei Meter hoch. Wind setzte ein. Die Orientierung fiel immer schwieriger. Schnell verlor die Szenerie an Spaß für mich. Ich beschloss zurück zu schwimmen. Ich löste mich von der Gruppe. Ich begann in die vermeintliche Richtung des Strandes zu schwimmen. Mehrere Minuten mühte ich mich gegen die Wellenberge. Doch mit jedem Armschlag schien der Schalldämpfer an Kraft zu gewinnen, während ich rapide an Kraft verlor. Ich begann Wasser zu schlucken, immer tiefer blieb ich unter den Wellenbergen. Und trotz der tosenden Wassermassen rings um mich schien alles plötzlich leiser zu werden. Die Welt um mich schien sich zu verkleinern, wurde ganz leise, ruhig, wohlig.

Ich breitete meine Arme aus und begann mich in diese Wohligkeit zu legen. Vergessen war mein Kampf mit den Wasserbergen. Hier war es gut, warm, und vor meinen Augen begann sich ein Licht zu zeigen, immer heller werdend, es steuerte direkt auf mich zu. Oder war es ich, der auf dieses Licht hinsteuerte? Das Licht war das Ziel, ein Tor, das es zu erreichen galt.

„Es ist nicht deine Zeit. Es ist nicht deine Zeit. Nicht jetzt, nicht heute, nicht hier!“

Jäh rissen mich diese hellen Stimmen aus meiner Wohligkeit. Jäh fand ich mich wieder in der kalten, nassen, über mich schwappenden Dunkelheit wider, die mich weiter und weiter in ihren Bann sog.

Plötzlich sah ich den Ursprung dieser Stimmen. Ich blickte direkt in ihr Antlitz. Zwei weiße Gestalten schienen über den Gischtbögen der Wellen zu schweben. In all der Dunkelheit, in all der Panik umgab sie eine Energie der Ruhe, der Fürsorge, aber auch der Bestimmtheit. Sie wiesen in die Richtung des Strandes, des festen Bodens, ihre hellen Arme waren wie ein Kompass des Lichts zurück in meine Welt.

Ich hatte mich bereits als Kind des Lichttores geahnt, das ich noch vor wenigen Momenten als Ziel für mein Leben erk
annt hatte. Nun aber galt es das Ziel des Strandes zu erreichen. Zurück in mein irdisches Leben.

Ich stieg mehr als 200 Meter entfernt von jener Stelle aus dem Wasser, an der meine nächtliche Lichtreise begonnen hatte. Der Sog hatte mich abgetrieben, das Licht der Gestalten hatte mich hierher geführt.

Das Licht hatte mir eine zweite Chance gegeben.

Das Licht hatte mich in dieses Leben zurück gestellt.

Das Licht hatte mir eine Aufgabe und Mission offenbart, anderen Menschen von meiner Begegnung, meiner Lebenswendung zu berichten.

Diese Lichtgestalten, diese Engel hatten mich in ihrer liebenden Fürsorge umhüllt und mir eine neue Richtung verliehen.

Von nun an waren sie meine steten Begleiter – die Engel auf der weißen Welle.

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    Hallo & willkommen

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    Und ich schreibe übe
    r Engel – die Botschafter und Helfer Gottes.


    Mein Motto: jeder Mensch lebt gemäß seiner ureigenen Lebensaufgabe

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