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Ahoi ... revisited (die ersten 100 Tage)

4/10/2014

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Beständig bläst der Wind in den Segeln unseres Lebens-Schiffes

Wir reiten über den Wellen und immer näher, immer näher schneiden wir das allumgebende Blau in Richtung Horizont.

Gerne möchte ich wieder das Bild des Segelschiffes, unseres Lebens-Schiffes aus meinem Blog zu -10 Tagen in diesem Jahr- aufnehmen.

Nun sind wir bereits 100 Tage auf hoher See. Eigentlich ein Tag wie jeder andere, und doch. Manchmal ist es gut an „runden“ Terminen auch runde Sache zu machen. Umschau zu halten, Ausschau zu halten, unseren Proviant zu untersuchen, ja zu überprüfen.

- Haben wir noch genügend Vorräte für die weiteren See-Etappen?

- Haben wir noch die richtigen Karten und Instrumente für die sich stets verändernden Welten, die wir passieren, durch die wir reisen?

- Sind wir noch immer voller Leidenschaft für die von uns begonnene Reise zum Horizont?

Es tut gut den Anker für ein paar Stunden, oder ein paar Tage zu werfen. Sich zu verankern, an einer Stelle, mit einem bleibenden Blick auf den Stern, der uns treibt.

Es tut gut sich auszurasten, die Batterien wieder zu füllen, inne zu halten, sich mit seiner inneren Mitte zu verbinden. Sich selbst zu sein.

- Wie steht es mit der Identität unseres Schiffes, seiner Persönlichkeit?

- Wie ist unser gemeinsames Verhältnis?

- Verstehen wir einander?

- Oder leben wir bloß neben-einander?

- Sind wir zu einer reinen Zweckgemeinschaft geworden, ohne Verbund außerhalb der täglichen nautischen Notwendigkeiten?

- Hat sich in unserem Garten der Visionen, Pläne und Träume Unkraut angesammelt?

In diesem Zeitpunkt der Reflektion dürfen wir unsere Beziehung zu unserem Schiff, unserem Leben, unserem Unternehmen bewerten und untersuchen. Haben wir wirklich noch das gleiche Ziel? Oder segeln wir lediglich in die gleiche Richtung, weil es – scheinbar – nicht anders ginge?

Und wenn es stimmig ist, vereinen wir uns mit unserem Schiff, mit der Persönlichkeit unseres Lebens, unseres Unternehmens. Und setzen wir neuen Kurs auf jene Ziele, jene Horizonte, die uns beiden wertvoll und ersehnenswert erscheinen. 

Wechseln wir, wenn nötig, unseren Kurs. Beschäftigen wir uns mit den Unkräutern in unserem Garten. Gehen wir mit prüfendem, doch stets wohlwollendem Blick durch unser Anwesen und setzen wir Akzente, Blickachsen und Kraftplätze.

Finden und bestärken wir jene Leidenschaft, jenen Purpose, der uns vor so vielen Tagen unsere Seereise beginnen hat lassen.

Seien wir jenes Selbst, von dem wir schon immer geträumt haben, wonach wir uns schon immer gesehnt haben.

Leben wir jenes Selbst, wofür wir geschaffen wurden.

In den nächsten 100 Tagen, und weit darüber hinaus.

Der Horizont ruft.

Folgen wir ihm.

Ahoi.

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Frühlingsbeginn

3/20/2014

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Der Beginn, der Anfang einer neuen Saison, von Neuem. Dinge werden sich entwickeln, offenbaren, die wir derzeit noch nicht kennen, von denen wir derzeit noch keine Ahnung ihrer werdenden Existenz haben.

Wir werden Geduld benötigen, Vertrauen, und Standfestigkeit um diesem Werden, diesem Wachstum gebührend folgen zu können.

Werden wir diese Geduld aufbringen können?

Werden wir bereit sein dem natürlichen zeitlichen Verlauf der kommenden Dinge positiv zu begegnen?

Werden wir genügend Vertrauen auch gegenüber uns selbst haben und aufbringen diese Erwartungen an uns zu erfüllen?

Die Tage werden länger, die Luft erwärmt sich und die Sonnenstunden, die uns begleiten, werden mehr.

Nützen wir diese Zeit des Werdens um uns auf den Ursprung allen Seins zu besinnen. Seien wir dankbar ob der Fülle die uns hier, wie jedes Jahr, gezeigt, geschenkt wird.

Wir erhalten diese Fülle gänzlich ohne unser Zu-Tun. Es liegt in der Natur der Natur „einfach“ zu sein, zu werden, zu wachsen, und sich uns zu schenken. Ganz ohne geforderte Gegenleistung.

Eine Gegenleistung ?!

Doch vielleicht ist es gerade diese uns geschenkte Freiheit, die uns dazu anhält, anhalten sollte, über eine gebührende Gegenleistung der Schöpfung gegenüber nachzudenken.

Was könnte dies sein? Ehrfurcht, Dankbarkeit, Beschützung?

Dies ist die Aufgabe, die uns gegeben ist. Finden wir die Leistung, die wir der Welt rings um uns als Gegenleistung geben können.

Beginnen wir einen Wachstumsprozess in uns. Finden wir unsere Gabe in der Fülle der überschwänglichen Vielfalt der Schöpfung.

So kann die Zeit des Frühlingsbeginns auch eine Zeit des Beginnens in und für uns sein, werden – für immer gültig und erfüllend.


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Fester Anker im Wind

3/16/2014

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Stark und mächtig rauscht die Sturmfront über unsere Stadt.

Der Wind gibt uns ein beeindruckendes Beispiel der Naturmächte, die uns umgeben.

Wir spüren die Macht, die dahinter steckt, bei mancher Böe spüren wir ein bisschen Furcht, auf jeden Fall Ehrfurcht vor der uns gezeigten Natur-Gewalt.

Manches in unserer Stadt hält dieser Elementarmacht nicht statt, wird weggeblasen, verweht, von seinem Standpunkt weggetragen, versetzt. Trotz Hinweisen und ausreichenden Meldungen in den Nachrichten scheinen manche Menschen ihre Fenster nicht geschlossen zu haben, ihre losen Dinge im Freien nicht gesichert zu haben, die Warnungen – sprichwörtlich – in den Wind geblasen zu haben.



Wohl hörten sie die Botschaft, doch sie handelten nicht.

War es Leichtsinn, Apathie, oder gar Ignoranz?

Festverankert

Was ist in unserem Leben so fest verankert, dass es den Stürmen des Alltags Stand halten kann?

Welche Grundfeste haben wir, die unsere Besitztümer nicht einfach verwehen lassen?

Haben wir die Nachrichten des Sturmtiefs gehört und entsprechende Vorkehrungen getroffen?

Sorgen wir uns nicht nur um die Sicherheit unseres eigenen Besitzes, sondern auch um den Schutz Anderer, die durch unsere Umsicht vor Schaden bewahrt bleiben?

Wie fest sind unsere Werte, wie fest sind wir selbst verankert, um der Macht eines starken Sturm zu widerstehen?

Sind wir ein Anker der Festigkeit für Menschen um uns?

Können, oder wollen wir dies überhaupt sein?

Die Ruhe nach dem Sturm

Ein paar Gedanken, die mir heute so ob des Sturmes in unserer Stadt in den Sinn kamen.

Nicht ganz zufällig scheint mir auch, dass heute Nacht Vollmond ist.

Jeder Vollmond ist eine Zeit des Übergangs, des Neubeginns, der innerlichen, und äußerlichen, Reinigung. Des Loslassens, des los-gerissen-werdens von bestehenden Situationen.

Seien wir uns der speziellen Energie dieser Stunden bewusst.

Besinnen wir uns auf die Festigkeit unserer Fundamente, auf die Anker, die unserem Leben Halt und Stabilität schenken.

Rufen wir Erzengel Haniel um Unterstützung an!

Wo können wir diesen Halt noch verstärken?

Wie können wir noch mehr Halt für Andere sein?

Seien wir uns unserer eigenen Stärke bewusst – und die Furcht ob des Sturmes über unserer Stadt wir weichen.

Ruhe und Stille zieht ein, in unserer Stadt – und (hoffentlich) auch in unserer Seele. 

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Die Stufen des Lebens

2/11/2014

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Gesundheit, Wohlbefinden, Freude sind immer auch ein Ausdruck unserer inneren geistigen Balance.

Gerade in diesen Tagen des rückläufigen Merkurs spüren viele von uns starke Energien, die auf uns wirken und unsere physische und psychische Beschaffenheit oftmals stark beeinflussen.

Unruhe, Unwohlsein, vielleicht Kopfschmerzen oder andere Beschwerden begleiten uns durch den Tag und nagen an unserer Konstitution, unserer Energie, letztlich unserem Selbstvertrauen.

Diese Momente sind wie ein Test, eine spirituelle Prüfung, die es gilt in unseren Tag, unseren Lebensrhythmus zu integrieren. Wir dürfen diese nicht bekämpfen, sondern vertrauen auf die heilende Kraft unserer Verbundenheit zu Gott, den Engeln, den Mächten, die uns ständig begleiten, führen, leiten.

Manchmal ist es notwendig einen Schritt zurück zu machen, um dann wieder voll Elan, Freude, und gestärktem Lebensmut unserem Ziel, unserer Lebensmission, unserer Berufung näher zu kommen.

Erlauben wir uns kleine Auszeiten im Sturm des Alltags, lauschen wir nach den leisen Tönen, vielleicht dem Plätschern von Wasser, oder den Vögeln bei ihrem Morgengesang.

Finden wir unsere innere Ruhe.

Gehen wir auf den Stufen unseres Lebens mit Bedacht und Achtsamkeit. Stetig und besonnen.

Eins mit der Kraft, die uns umgibt und in uns lebt.

Die Kraft, die uns geschenkt ist.

Erklimmen wir die Höhen unserer Lebens-Leiter, erfreuen wir uns am Ausblick vom Gipfel unserer Lebensmission, und sehen wir, dass auch unsere Mitmenschen den Weg ihrer Leiter gut und wohl erklimmen können.

Seien wir ein Vorbild.

Seien wir ein Ebenbild des göttlichen Traumes für uns.
Seien wir wir und eins.


Gesund, froh, und voller realisierter und gelebter Visionen.

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