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Ahoi ... revisited (die ersten 100 Tage)

4/10/2014

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Beständig bläst der Wind in den Segeln unseres Lebens-Schiffes

Wir reiten über den Wellen und immer näher, immer näher schneiden wir das allumgebende Blau in Richtung Horizont.

Gerne möchte ich wieder das Bild des Segelschiffes, unseres Lebens-Schiffes aus meinem Blog zu -10 Tagen in diesem Jahr- aufnehmen.

Nun sind wir bereits 100 Tage auf hoher See. Eigentlich ein Tag wie jeder andere, und doch. Manchmal ist es gut an „runden“ Terminen auch runde Sache zu machen. Umschau zu halten, Ausschau zu halten, unseren Proviant zu untersuchen, ja zu überprüfen.

- Haben wir noch genügend Vorräte für die weiteren See-Etappen?

- Haben wir noch die richtigen Karten und Instrumente für die sich stets verändernden Welten, die wir passieren, durch die wir reisen?

- Sind wir noch immer voller Leidenschaft für die von uns begonnene Reise zum Horizont?

Es tut gut den Anker für ein paar Stunden, oder ein paar Tage zu werfen. Sich zu verankern, an einer Stelle, mit einem bleibenden Blick auf den Stern, der uns treibt.

Es tut gut sich auszurasten, die Batterien wieder zu füllen, inne zu halten, sich mit seiner inneren Mitte zu verbinden. Sich selbst zu sein.

- Wie steht es mit der Identität unseres Schiffes, seiner Persönlichkeit?

- Wie ist unser gemeinsames Verhältnis?

- Verstehen wir einander?

- Oder leben wir bloß neben-einander?

- Sind wir zu einer reinen Zweckgemeinschaft geworden, ohne Verbund außerhalb der täglichen nautischen Notwendigkeiten?

- Hat sich in unserem Garten der Visionen, Pläne und Träume Unkraut angesammelt?

In diesem Zeitpunkt der Reflektion dürfen wir unsere Beziehung zu unserem Schiff, unserem Leben, unserem Unternehmen bewerten und untersuchen. Haben wir wirklich noch das gleiche Ziel? Oder segeln wir lediglich in die gleiche Richtung, weil es – scheinbar – nicht anders ginge?

Und wenn es stimmig ist, vereinen wir uns mit unserem Schiff, mit der Persönlichkeit unseres Lebens, unseres Unternehmens. Und setzen wir neuen Kurs auf jene Ziele, jene Horizonte, die uns beiden wertvoll und ersehnenswert erscheinen. 

Wechseln wir, wenn nötig, unseren Kurs. Beschäftigen wir uns mit den Unkräutern in unserem Garten. Gehen wir mit prüfendem, doch stets wohlwollendem Blick durch unser Anwesen und setzen wir Akzente, Blickachsen und Kraftplätze.

Finden und bestärken wir jene Leidenschaft, jenen Purpose, der uns vor so vielen Tagen unsere Seereise beginnen hat lassen.

Seien wir jenes Selbst, von dem wir schon immer geträumt haben, wonach wir uns schon immer gesehnt haben.

Leben wir jenes Selbst, wofür wir geschaffen wurden.

In den nächsten 100 Tagen, und weit darüber hinaus.

Der Horizont ruft.

Folgen wir ihm.

Ahoi.

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Frühlingsbeginn

3/20/2014

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Der Beginn, der Anfang einer neuen Saison, von Neuem. Dinge werden sich entwickeln, offenbaren, die wir derzeit noch nicht kennen, von denen wir derzeit noch keine Ahnung ihrer werdenden Existenz haben.

Wir werden Geduld benötigen, Vertrauen, und Standfestigkeit um diesem Werden, diesem Wachstum gebührend folgen zu können.

Werden wir diese Geduld aufbringen können?

Werden wir bereit sein dem natürlichen zeitlichen Verlauf der kommenden Dinge positiv zu begegnen?

Werden wir genügend Vertrauen auch gegenüber uns selbst haben und aufbringen diese Erwartungen an uns zu erfüllen?

Die Tage werden länger, die Luft erwärmt sich und die Sonnenstunden, die uns begleiten, werden mehr.

Nützen wir diese Zeit des Werdens um uns auf den Ursprung allen Seins zu besinnen. Seien wir dankbar ob der Fülle die uns hier, wie jedes Jahr, gezeigt, geschenkt wird.

Wir erhalten diese Fülle gänzlich ohne unser Zu-Tun. Es liegt in der Natur der Natur „einfach“ zu sein, zu werden, zu wachsen, und sich uns zu schenken. Ganz ohne geforderte Gegenleistung.

Eine Gegenleistung ?!

Doch vielleicht ist es gerade diese uns geschenkte Freiheit, die uns dazu anhält, anhalten sollte, über eine gebührende Gegenleistung der Schöpfung gegenüber nachzudenken.

Was könnte dies sein? Ehrfurcht, Dankbarkeit, Beschützung?

Dies ist die Aufgabe, die uns gegeben ist. Finden wir die Leistung, die wir der Welt rings um uns als Gegenleistung geben können.

Beginnen wir einen Wachstumsprozess in uns. Finden wir unsere Gabe in der Fülle der überschwänglichen Vielfalt der Schöpfung.

So kann die Zeit des Frühlingsbeginns auch eine Zeit des Beginnens in und für uns sein, werden – für immer gültig und erfüllend.


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Fester Anker im Wind

3/16/2014

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Stark und mächtig rauscht die Sturmfront über unsere Stadt.

Der Wind gibt uns ein beeindruckendes Beispiel der Naturmächte, die uns umgeben.

Wir spüren die Macht, die dahinter steckt, bei mancher Böe spüren wir ein bisschen Furcht, auf jeden Fall Ehrfurcht vor der uns gezeigten Natur-Gewalt.

Manches in unserer Stadt hält dieser Elementarmacht nicht statt, wird weggeblasen, verweht, von seinem Standpunkt weggetragen, versetzt. Trotz Hinweisen und ausreichenden Meldungen in den Nachrichten scheinen manche Menschen ihre Fenster nicht geschlossen zu haben, ihre losen Dinge im Freien nicht gesichert zu haben, die Warnungen – sprichwörtlich – in den Wind geblasen zu haben.



Wohl hörten sie die Botschaft, doch sie handelten nicht.

War es Leichtsinn, Apathie, oder gar Ignoranz?

Festverankert

Was ist in unserem Leben so fest verankert, dass es den Stürmen des Alltags Stand halten kann?

Welche Grundfeste haben wir, die unsere Besitztümer nicht einfach verwehen lassen?

Haben wir die Nachrichten des Sturmtiefs gehört und entsprechende Vorkehrungen getroffen?

Sorgen wir uns nicht nur um die Sicherheit unseres eigenen Besitzes, sondern auch um den Schutz Anderer, die durch unsere Umsicht vor Schaden bewahrt bleiben?

Wie fest sind unsere Werte, wie fest sind wir selbst verankert, um der Macht eines starken Sturm zu widerstehen?

Sind wir ein Anker der Festigkeit für Menschen um uns?

Können, oder wollen wir dies überhaupt sein?

Die Ruhe nach dem Sturm

Ein paar Gedanken, die mir heute so ob des Sturmes in unserer Stadt in den Sinn kamen.

Nicht ganz zufällig scheint mir auch, dass heute Nacht Vollmond ist.

Jeder Vollmond ist eine Zeit des Übergangs, des Neubeginns, der innerlichen, und äußerlichen, Reinigung. Des Loslassens, des los-gerissen-werdens von bestehenden Situationen.

Seien wir uns der speziellen Energie dieser Stunden bewusst.

Besinnen wir uns auf die Festigkeit unserer Fundamente, auf die Anker, die unserem Leben Halt und Stabilität schenken.

Rufen wir Erzengel Haniel um Unterstützung an!

Wo können wir diesen Halt noch verstärken?

Wie können wir noch mehr Halt für Andere sein?

Seien wir uns unserer eigenen Stärke bewusst – und die Furcht ob des Sturmes über unserer Stadt wir weichen.

Ruhe und Stille zieht ein, in unserer Stadt – und (hoffentlich) auch in unserer Seele. 

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Die Stufen des Lebens

2/11/2014

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Gesundheit, Wohlbefinden, Freude sind immer auch ein Ausdruck unserer inneren geistigen Balance.

Gerade in diesen Tagen des rückläufigen Merkurs spüren viele von uns starke Energien, die auf uns wirken und unsere physische und psychische Beschaffenheit oftmals stark beeinflussen.

Unruhe, Unwohlsein, vielleicht Kopfschmerzen oder andere Beschwerden begleiten uns durch den Tag und nagen an unserer Konstitution, unserer Energie, letztlich unserem Selbstvertrauen.

Diese Momente sind wie ein Test, eine spirituelle Prüfung, die es gilt in unseren Tag, unseren Lebensrhythmus zu integrieren. Wir dürfen diese nicht bekämpfen, sondern vertrauen auf die heilende Kraft unserer Verbundenheit zu Gott, den Engeln, den Mächten, die uns ständig begleiten, führen, leiten.

Manchmal ist es notwendig einen Schritt zurück zu machen, um dann wieder voll Elan, Freude, und gestärktem Lebensmut unserem Ziel, unserer Lebensmission, unserer Berufung näher zu kommen.

Erlauben wir uns kleine Auszeiten im Sturm des Alltags, lauschen wir nach den leisen Tönen, vielleicht dem Plätschern von Wasser, oder den Vögeln bei ihrem Morgengesang.

Finden wir unsere innere Ruhe.

Gehen wir auf den Stufen unseres Lebens mit Bedacht und Achtsamkeit. Stetig und besonnen.

Eins mit der Kraft, die uns umgibt und in uns lebt.

Die Kraft, die uns geschenkt ist.

Erklimmen wir die Höhen unserer Lebens-Leiter, erfreuen wir uns am Ausblick vom Gipfel unserer Lebensmission, und sehen wir, dass auch unsere Mitmenschen den Weg ihrer Leiter gut und wohl erklimmen können.

Seien wir ein Vorbild.

Seien wir ein Ebenbild des göttlichen Traumes für uns.
Seien wir wir und eins.


Gesund, froh, und voller realisierter und gelebter Visionen.

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Vollmondnacht

1/15/2014

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Heute Nacht ist die Nacht vor Vollmond.

Eine wunderbare Zeit in sich zu gehen und die Energie dieser Nacht aktiv und mit offenem Geist zu spüren, für sich zu nützen. Der Beginn eines neues Zyklus in unserem Sein.

Ganz nah sind uns nun unsere Engel – besonders unser(e) Schutzengel, die immer um uns sind.

Lassen wir die Energie der heutigen Nacht in uns treten und erfahren wir die Kraft des vollen Mondes in unserem Schlaf. Lassen wir uns in unseren Träumen führen, leiten und von all den Mächten beschenken.

Weitere Info zu Schutzengeln:
http://www.thevisiongardener.com/schutzengel.html

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Ahoi, die ersten 10 Tage ...

1/10/2014

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Unser Lebens-Schiff hat den Hafen verlassen, wir befinden uns bereits auf offener See.

Wir segeln mit vielen guten Vorsätzen hinaus in das noch unbekannte, noch unentdeckte Meer eines neuen Jahres.

Keine Angst, jetzt wird nicht geprüft, abgefragt, gemessen ob die guten, tollen, ach so wichtigen Neujahrs-Vorsätze noch halten, was man ihnen edel versprochen hat. (Oder ob sie bereits über Bord gingen). Keine Noten werden vergeben, keine Bemessungen vorgenommen.

Es sind keine 100 Tage vergangen, erst 10.

Doch ist dies nicht ein schöner Anlass genau jetzt kurz inne zu halten, und an den 10 Fingern abzulesen:

- Bin ich, ist mein Lebens-Schiff, noch auf Kurs?

- Welche meiner Vorsätze, welche Pläne, welche Visionen, Träume laufen noch auf Kurs?

- Oder sollte ich kleine Kurs-Korrekturen vornehmen?

- Wo kann ich jetzt noch ganz einfach Gewichtungen setzen, neue Energie und Elan in meine Vorhaben leiten?

- Welche Samen habe ich bis jetzt gut gepflegt, welchen soll ich noch ein bisschen mehr Zuwendung und Liebe schenken?

Nehmen wir uns die Zeit nach diesen ersten 10 Tagen des neuen Jahres inne zu halten, Rundschau zu halten, und die Segel unseres (Lebens)-Schiffes voll in den Wind zu stellen.

Nehmen wir uns die Zeit in unseren Garten voller Visionen, Träume und Pläne zu gehen und dort nach dem Rechten zu sehen.

Nehmen wir uns die Zeit weiterhin auf den Horizont zuzustreben.

Denn dahinter findet sich der Regenbogen, die Pflanze, die sich aus unserem gesähten Samen entwickelt hat. Hinter dem Horizont finden wir die Realisierung unserer Träume.

Bleiben wir auf Kurs, ändern wir den Kurs wenn nötig, fragen wir nach Hilfe, doch behalten wir unser Ziel im Auge.

(Er)leben wir unsere Segelreise als ein freudvolles, Freude bringendes und Freude spendendes Abenteuer.

Und haben wir Spaß an und während unserer Reise – damit wir als fröhlicher Kapitän den Horizont erreichen, und überschreiten.

Ahoi.

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Die Heilige Nacht

12/23/2013

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Die Nacht aller Nächte ist gekommen.

Der Heiland wird geboren. Die Güte Gottes kommt zu uns Menschen.

Das Licht des Heilands, das Licht der Ewigkeit ergießt sich über uns. Ohne Ende ist die Liebe und die Freude.



Hören wir die Botschaft dieser Stunden: Der Heiland ist geboren. Neues Lebens ist entstanden. Neue Hoffnung weist den Weg. Neue Möglichkeiten eröffnen sich uns. Gehen wir voll Dankbarkeit diesen Weg, unseren Weg, auf dem Pfad Gottes.

Hören auch wir in unserem Leben, heute, jetzt, die Botschaft des Erzengel Gabriel:

Habe keine Angst! Gott hat Freude an Dir gefunden.

Gott hat Dich erwählt. Dich. Mich.

Gehe Deinen Weg, denn Du bist begnadet und begleitet mit dem Licht des Herrn.

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Engel der Vor-Weihnachtszeit

12/4/2013

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Das geschäftige und Geschäfts-Treiben tobt rings um uns. Wir haben Listen im Kopf, in der Hand, wir haben noch so viel zu tun, so viel zu erledigen. Das perfekte Fest will gebührend gestaltet werden.

Die Lichter der Straßen erhellen die Gehsteige, die Schaufenster.

Doch erhellen sie uns? Sehen wir den müden Mann am Straßenrand, die erschöpfte Frau mit Kindern und allzu vielen Einkaufstaschen?

Sehen wir das Strahlen in den Augen von Kindern, die hastig zum nächsten Geschäft gezerrt werden?

Bereiten wir uns selbst gebührend auf das kommende Fest vor?

Oder folgen wir nur einem vorgegebenen Plan, einer Erwartung, vielleicht den Erwartungen von anderen?

Ein anderes Sehen

Wie wäre es mit einem anderen, einem neuen Sehen?

Wir sehen viele verschiedene Dinge und Personen in diesen Tagen. Doch nehmen wir uns wirklich die Zeit sie richtig zu betrachten; sie wirklich in ihrer Eigenheit und Besonderheit zu empfinden?

Vielleicht hilft eine grundlegende Entscheidung, die wir für uns treffen können: Weniger ist mehr.

Entscheiden wir uns bewusst dafür weniger zu sehen, dafür aber intensiver, direkter, ja, wahrhaftiger.

Betrachten wir einen Gegenstand etwas länger, mehr als nur ein paar flüchtige Sekunden.

Nehmen wir uns die Zeit mit einer Person wirklich zu sprechen, persönlich, Aug in Aug. Geben wir dieser Person das Gefühl, dass dieser Moment des Austausches wirklich wichtig ist, wir wirklich zuhören, wir wirklich nun hier in diesem Moment ganz bei der Aussprache, bei der Diskussion, beim Gegenüber sind.

Füllen wir die Krippe unserer Diskussion wirklich mit Sinn gebenden Inhalten, mit Stroh, das wärmt und Brennstoff zugleich ist.

Ein anderes Feiern

Weihnachten ist das Fest der Geburt von Jesus, Gottes Sohn.

Die Vor-Weihnachtszeit, der Advent, die Zeit vor der Ankunft des Herrn, gibt uns die Möglichkeit uns darauf vorzubereiten und verschiedene Aspekte dieses Ereignisses zu betrachten – nebst den Vorbereitungen unserer verschiedenen Weihnachtsfeiern.

Vielleicht können wir in diesem Jahr diese Ankunft etwas anders feiern, bewusster, direkter, mehr bezogen auf den Inhalt der Geschehnisse vor mehr als zwei tausend Jahren.

Die Ankunft des Herrn wurde von einem Engel verkündet, Erzengel Gabriel.

Die Geburt des Herrn wurde von Scharen von Engeln begleitet.

Engel sind ein integraler Bestandteil dieses Ereignisses, des Festes, das wir in wenigen Tagen feiern werden. Zuhause, bei Freunden, im Familienverband, oder – hoffentlich nur wenige – ganz alleine.

Wie wäre es, wenn wir selbst zu einem Engel für Andere werden!

Wir selbst ein Engel für unser Gegenüber sind, wir selbst ein Engel mit einem Lächeln sind, in der Masse der hastenden Shopper.

Wie wäre es, wenn wir dem Glanz der Engelscharen, die kommen werden, unseren eigenen individuellen Glanz beifügen!

Versuchen wir es einfach!

Helfen wir dem müden Mann am Straßenrand, oder der Frau beim Tragen ihrer Taschen.

Lassen wir unsere Kinder den Anblick all der Licht doch länger genießen.

Erlauben wir den grellen Lichtern unserer Stadt nicht nur die Straßen und Geschäfte zu erhellen, sondern auch unsere Herzen zu erwärmen.

Werden wir selbst zu Engeln der Vor-Weihnachstzeit!


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Der Monent des Jetzt

11/20/2013

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„Alle Wege führen nach Rom“

„Auch ein blindes Huhn findet sein Korn.“

„Build it and they will come.“

Wie leicht und beruhigend klingen diese Sprichwörter in unserem täglichen Leben!

Wir empfinden Ruhe und Bestätigung im Treiben unseres täglichen, hektischen Tuns.

Doch ist es nicht oft so, dass wir einem Ziel nachstreben, uns nach einer bestimmten Situation oder Person sehnen, und uns dabei im Streben danach selbst verlieren?

Wie abhängig sind wir von den Wegen, den Mitteln, den Techniken unseres Weges!

Wie wenig achten wir manchmal auf den Sinn unseres Strebens, den eigentlichen Kern unserer Tätigkeiten und Aktivitäten.

Manchmal werden wir abgelenkt, abgeleitet, gar ver-leitet in Nebensächlichkeiten, unwichtigen Details und energieraubenden inneren Aufwühlungen.

Fünf Tage off-line

Wie abhängig wir oft von technischen Dingen sind haben mir die letzten fünf Tage gezeigt. Mein Internet funktionierte nicht. Fünf Tage lang, unfassbar!

Doch sind wir bzw. bin ich abhängig vom Internet, einer technischen Erfindung? Oder lasse ich mich abhängig machen? Hänge ich im Netz des Inter-nets fest, oder ist es doch eher ein Zeichen der Befreiung?

Welche Botschaft steht hier für mich?

Welche meiner Handlungen/Einstellungen hat mich in diese Situation geführt?

Der Sinn des Weges

Der Sinn unseres Strebens scheint oft mehr auf das Erreichen von Zielen ausgerichtet, als auf die Realisierung des Jetzt, des jetzt gelebten Moments, der Vollkommenheit der Gegenwart. Wir hasten nach Vollfüllung im Bald und übersehen das wahre Leben im Nun.

Wir sind Wesen des Jetzt, des Moments, der zu diesem jetzigen Zeitpunkt stattfindet. Wir sind getrieben von der Vervielfältigung dieser Erfahrung, des möglichst oftmaligen Erlebens dieser Erfahrung der Vollkommenheit im Nun.

Doch zu oft werden wir verleitet diese Sehnsucht nach Wiederholung mit dem Hetzen in die Zukunft zu verwechseln. Wir vertauschen die Möglichkeiten der Zukunft und die unwiederbringlichen Möglichkeiten der Vergangenheit mit der göttlich geschenkten offenen und vollen Schale des Moments, der wunderbaren und wundervollen Geschenke der derzeitigen Gegenwart.

Vertrauen und verharren

Vertrauen wir nur einen weiteren, zusätzlichen Moment dieser Stimmung des Innehaltens im Nun, im ewigen Jetzt.

Vergessen wir für einen Moment die Anstrengungen und Zwänge der äußeren Welt und verharren wir im göttlichen Moment der stillen Gegenwart.

Verharren wir in der Hand des Schöpfers und vertrauen wir auf seine Weisungen, die Hilfeleistungen seiner Engelscharen und den Gefühlen für Wahrhaftigkeit und Tempo, die in uns wohnen und uns angeboren sind.

Verbleiben wir in der lichterfüllen Herzlichkeit unserer Seele.

Unsere Vision – unser Leben

Doch was bedeutet dies nun für unsere Visionen, unsere Herzenswünsche, unsere Träume für uns und andere?

Im Licht des oben Gesagten: Können wir unsere Visionen weiterhin verfolgen oder sind diese reine Hirngespinste, getrieben von unserem uns selbst sabotierenden Ego oder, noch schlimmer, den Erwartungen und Zwängen anderer?

Nichts läge ferner als dieser Gedanke.

Du bist ein vom Schöpfer, von Gott geliebtes Wesen. Die Erfüllung Deiner Potentiale und Talente und die Vollkommenheit Deines Wesens ist das höchste Ziel, das für Dich von Gott geträumt wurde und ewiglich geträumt wird.

Dir sind alle Kräfte und Mittel in Deine Wiege gelegt, die Dich auf Deinem Weg begleiten und Dich zu Deinem schließlichen Ziel führen und begleiten.

Dir sind unzählige Engel beigestellt, die Dich tragen und an Deiner Seite stehen, fürsorgend, schützend, liebend.

Die Mittel des irdischen Weges sind lediglich Manifestationen.

Die Mittel des Moments sind lediglich Ausdruck Deiner Gedanken (oder Ängste?) in diesem Moment.

Sei gewiss, dass jeglicher Umstand in Deinem Leben nicht nur Sinn hat, sondern auch Sinn macht, und Dich schließlich zurück zu Gott, dem Schöpfer führen wird.

Sei gewiss, dass jegliche Situationen des Moments, die Dir Trübsal und Sorge bereiten lediglich ein weiterer Schritt auf diesem Weg sind.

Sei gewiss, dass Du auf diesem Weg begleitet bist.

Gehe Deinen Weg voll Vertrauen, Mut, und im festen Wissen, dass all Dein Tun, all Deine Erlebnisse in einem größeren Sinnbogen stehen.

Lebe Dein Leben in Dankbarkeit und der Freude um das Jetzt, den Moment, der jetzt ist.

Deine Visionen werden Dir folgen – gleich so wie Du Ihnen bereits Dein ganzes Leben gefolgt bist.

PS: Und mein Computer, mein Internet?

Nach fünf Tagen Streik begnügte er sich mit einer neuen SIM-Karte für meinen Router.

Und das Beste, ich musste ihn nicht einmal neu programmieren, er funktionierte einfach wieder ganz normal.

Technisch unmöglich sagte mir die nette Dame im Geschäft.

Doch in meinem Ohr erklang eine kleine Engelsstimme – mit uns ist alles möglich …

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Was sind Engel?

11/13/2013

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Viele Menschen stellen sich diese Frage.

Gibt es sie denn überhaupt? Und wenn ja, kann auch ich sie sehen, spüren, hören?

Kann auch ICH sie wahrnehmen? Oder bin ich als einzelner Mensch zu gering?

Fragen über Fragen. Einige möchte ich hier beantworten.

Ich möchte Dir helfen auf Deinem Weg zu den Engeln.

Vorab die gute Nachricht: Ja, natürlich gibt es Engel.

Engel umgeben uns ständig, sie sind immer um uns. Genauso wie die Schöpfungsliebe uns permanent umgibt, hält und führt, so ist es auch mit Engeln.

Engel sind Licht. Engel sind Energie.

Engel sind die Gedanken Gottes, des Schöpfers, des Ursprungs Allem.

Sie sind dessen Botschafter und Zeugen der Ewigkeit.

Wie viele Engel gibt es?

Die Anzahl der Engel ist unbegrenzt. Je nach Bedarf und Situation zeigen sich der oder die für uns entsprechenden Engel.

Wie sehen Engel aus?

Sie kommen zu uns Menschen in vielen verschiedenen Formen und Gestalten – ungeachtet unserer Herkunft, unserer spirituellen Orientierung oder sonstiger erdengebundener Beschreibungen.

Sie zeigen sich uns in einer selbst gewählten Form, und so, wie wir sie mit unseren Sinnen bestmöglich erfahren können.

Wir können Sie in materialisierter Gestalt sehen – ganz „klassisch“ mit Flügeln, groß oder klein, männlich oder weiblich.

Oder wir können sie fühlen, hören, riechen oder auf andere Weise erfahren.

Wenn sie ihre Gegenwart zeigen möchten, dann werden wir es auf die für uns beste Weise erfahren.

Wie bete ich zu Engeln?

Wir beten Engel nicht an, denn sie sind keine Gottheit.

Wir bitten um Engel, um ihr Kommen und um ihre Hilfe.

Welche Arten von Engeln gibt es?

Engel können in verschiedene Gruppen unterteilt werden – je nach ihrer Aufgabe und Bestimmung, die so genannten „Chöre“. Diese werden wiederum in 3 Kategorien zusammengefasst, die so genannten Triaden.

1. Triade (Seraphim, Cherubim, Throne)

2. Triade (Herrschaften, Mächte (oder Tugenden), Gewalten (oder Elohim)

3. Triade (Fürstentümer, Erzengel, Schutzengel)

Wenn Du mehr erfahren möchtest dann besuche doch auch meine Internetseite www.thevisiongardener.com

Und merke Dir: Lebe Deine Visionen und ernte Deine Träume


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    Hallo & willkommen

    Hier finden Sie Artikel  zu Themen wie Motivation, Kreativität, dem Auffinden und Heben persönlicher Potentiale. 

    Und ich schreibe übe
    r Engel – die Botschafter und Helfer Gottes.


    Mein Motto: jeder Mensch lebt gemäß seiner ureigenen Lebensaufgabe

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